Das Künstlerehepaar Wolfgang und Andrea Auer hat den Kunstwettbewerb „Kunst vor Ort“ gewonnen und dafür zusammen mit der Klasse 6cF aus der Brüder-Grimm-Schule  ein Kunstwerk aus Gips erstellt. Die Schülerinnen und Schüler machten zunächst Fußabdrücke in einem Schaumblock, der dann mit Gips gefüllt wurde. So kamen 40 Gipsfüße zustande, welche die Künstler danach zu einem Kunstwerk formten. Dieses soll an die Verfolgung der Hugenotten erinnern, welche vor mehr als 300 Jahren aus Frankreich flohen, von Graf Johann Philipp von Ysenburg aufgenommen wurden und im Gebiet von Neu-Isenburg ein neues Heim fanden. Die Füße werden zusammen mit anderen Kunstwerken vor der Hugenottenhalle präsentiert.

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